Lean Hospital – «Toolbox» oder Mobilisierung von Reflexivität?
Gutzan, S., Tuckermann, H., Rüegg-Stürm J., Müller, T. S. (2018):
Spitäler erleben herausfordernde Zeiten. Kosten- und Wettbewerbsdruck nehmen spürbar zu. Gleichzeitig zieht die weiterhin zunehmende Spezialisierung mit Blick auf eine wirklich patientenzentrierte Wertschöpfung einen steigenden Koordinations- und Abstimmungsbedarf nach sich. [mehr]
Lean Hospital als Orchestrierung reflexiver Gestaltungspraktiken
Gutzan, S., Tuckermann, H., Rüegg-Stürm, J. (2018):
«Wir müssen anders denken, anders arbeiten und anders führen». So fasst der chirurgische Leiter der Notfallstation seine bisherigen Erfahrungen mit der Einführung von Lean Hospital zusammen. [mehr]
Lean Hospital - ein Praxisbeispiel
Gutzan, S., Tuckermann, H., Müller, T. S., Rüegg-Stürm, J. (2018):
Der erste Beitrag dieser Serie hat gezeigt, dass Lean Hospital mehr als eine ablaufbezogene, räumliche, technische und instrumentelle Optimierung der Wertschöpfung beinhaltet. Vielmehr geht es bei Lean Hospital auch um die Weiterentwicklung der Management-Praxis. [mehr]
Zur Unmöglichkeit des Managements von Spitälern - die Paradoxie von Management
Tuckermann, H., Rüegg-Stürm, J., Mitterlechner, M. (2014):
Beginn einer Reihe mit Beiträgen zum Spitalmanagement. Der erste Teil zeigt die Paradoxie eines Managements auf, das trotz vielfältiger Entscheidungsformen autonomer Teilbereiche für spitalweite Entscheidungen sorgen muss. Die Möglichkeiten eines solchen Managements sind Thema des zweiten und dritten Beitrags in den folgenden Ausgaben der SÄZ. [mehr]
Umgangsformen mit der Unmöglichkeit
Tuckermann, H., Rüegg-Stürm, J., Mitterlechner, M. (2014):
Zweiter Teil der Reihe mit Beiträgen zum Spitalmanagement. Hier geht es nun darum, in dieser Situation konkrete Möglichkeiten des Managements aufzuzeigen. Ein Beispiel ist das sogenannte «bilateral-situative» Entscheiden.[mehr]
Weder-noch: geregeltes Entscheiden mit Systemkontext
Tuckermann, H., Rüegg-Stürm, J., Mitterlechner, M. (2014):
Im dritten Teil der Reihe wird das «geregelte Entscheiden mit Systemkontext» vorgestellt. Dabei werden fachliche von organisationalen Entscheidungsnotwendigkeiten unterschieden. [mehr]
Integrierte Gesundheitsversorgung: eine unwahrscheinliche Leistung
Mitterlechner, M., Rüegg-Stürm, J., Tuckermann, H. (2013):
In diesem zweiteiligen Beitrag beleuchten wir, warum die integrierte Gesundheitsversorgung eine höchst unwahrscheinliche Errungenschaft darstellt. Und was dennoch getan werden könnte, um die Wahrscheinlichkeit ihres Gelingens zu erhöhen. [mehr]
Voraussetzungen einer integrierten Gesundheitsversorgung – Das Unwahrscheinliche managen
Mitterlechner, M., Rüegg-Stürm, J., Tuckermann, H. (2013):
Die integrierte Gesundheitsversorgung gilt als eine Möglichkeit, den aktuellen Herausforderungen des Gesundheitswesens zu begegnen. Der Beitrag erörtert, warum sie eine höchst unwahrscheinliche Errungenschaft darstellt. Und was den noch getan werden könnte, um die Wahrscheinlichkeit ihres Gelingens zu erhöhen. [mehr]
Evolutionäre Prozessoptimierung - nachhaltige Wirkungen durch kontextsensitives Vorgehen
Bucher, S., Merz, J., Rüegg-Stürm, J. (2009):
Eine evolutionäre Prozessoptimierung nimmt gewachsene Fähigkeiten eines Krankenhauses und bestehende Arbeitsabläufe in ihrer täglichen praktizierten Form zum Ausgangspunkt einer umsichtigen Weiterentwicklung. [mehr]
Spitalmanagement im Kontext zunehmender Ungewissheit und Ambiguität
Rüegg-Stürm, J. (2009)
Die gewachsene Komplexität im Umfeld und im Innenleben einer Healthcare-Organisation führt zu Herausforderungen im betrieblichen Alltag. [mehr]
Vom interaktionalen Organisieren zum Organisieren von Kommunikation
Tuckermann, H., Rüegg-Stürm, J. (2008):
In der Vergangenheit hat «interaktionales Organisieren» weitgehend funktioniert. Heutzutage jedoch erodieren bestimmte Bedingungen dieses Organisieren. In welche Richtung können sich Spitäler als Organisation weiterentwickeln? [mehr]
Warum immer mehr «Administration»? Wege aus der «Administrationsfalle»
Rüegg-Stürm, J., Tuckermann, H. (2008):
Ausgehend von der konkreten Klage über die wachsende «Administrierung» wird der Hintergrund dieser Entwicklung ausgelotet. «Administrierung» hilft zwar, die über Integrationsbedarf und Ressourcenverknappung entstehende organisationale Ungewissheit zu bewältigen. [mehr]
Führung ist nicht gleich Führung
Rüegg-Stürm, J. (2008):
Im folgenden Beitrag wird gezeigt, dass wichtige Entwicklungspotentiale, was die Führung in und von Spitälern betrifft, darin liegen, wesentlich deutlicher zwischen Fachführung und Systemführung zu unterscheiden. [mehr]
Operation gelungen, Patient verstorben - Glückliche und weniger glückliche Wege zu einer besseren Kosteneffizienz von Spitälern
Rüegg-Stürm, J. (2008):
Der wachsende Effizienzdruck – auch im Gesundheitswesen – ist heutzutage unbestritten. Der Wettbewerb wird es schon richten und ineffizeinte Leistungserbringer zum Verschwinden bringen – so die Hoffnung bestimmter Anwälte eines «besseren» Gesundheitswesens. [mehr]
Prozessmanagement im Krankenhaus: Spielarten und deren Wirkungsweisen
Merz, J., Bucher, S., Rüegg-Stürm, J. (2008):
Mit Versuchen, die Ausgaben im Gesundheitswesen zu beschränken, ist das Krankenhaus als einer der zentralen Erbringer von Gesundheitsleistungen seit längerem in den Mittelpunkt von Effizienz- und Effektivitätsbestrebungen gerückt. [mehr]
Integrierendes Management von HealthCare-Organisationen
von Arx, W., Rüegg-Stürm, J. (2007):
Der vorliegende Artikel bildet den Auftakt zu einer in lockerer Folge erscheinenden Reihe von Impulsbeiträgen. Diese setzen sich mit der Thematik auseinander, wie strategische Entwicklungsprozesse in Spitälern erfolgreich initiiert und bewältigt werden können.
Spitäler im Umbruch - Ansatzpunkte für eine gelingende Weiterentwicklung
von Arx, W., Rüegg-Stürm, J. (2007)
Der Beitrag diskutiert neuartige Herausforderungen, die sich für Spitäler als Folge des wandelnden externen Kontextes ergeben. Der Beitrag diskutiert fünf zentrale Führungsherausforderungen, die nach einer systematischen Weiterentwicklung der gewohnheitsmässigen Praktiken des Organisierens und Führens verlangen.
Sind Spitäler wandelresistent?
Rüegg-Stürm, J., Tuckermann, H. (2007):
Konstruktiver Umgang mit Effizienzdruck - Seit Jahren gibt es in Spitälern vielfältige Veränderungsinitiativen, die auf die Steigerung von Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit sowie auf die Einführung von unternehmensähnlichen Managementpraktiken abzielen. [mehr]